Безупречна схема за неиздаване на билети в автобус

Изумен съм от хитрините на шофьори и кондуктори в различните видове транспорт. Имам предвид конкретно автобуса Перник-София, където "схемата" за неиздаване на билети действа перфектно и то от доста време. Наблюдавам я с огромен интерес, а в най-скоро време ще я документирам и ще я изпратя на собствениците на автобусни линии в Перник, защото схемата действа навсякъде. Сигурно вече ви е интересно да я узнаете - представям я в 2 стъпки:
1)Качвате се в автобуса, кондукторът седи задължително на първата седалка до вратата. Питате "На кого да платя?", шофьорьт ви напътства с думите "Сядайте, сядайте, по-късно".
2) Идва време да слизате, а все още нямате билет. Насочвате се към вратата за слизане и все пак трябва да си платите, нали ? А за какво ви е билет на слизане ? Той обикновено се ползва докато пътуваме. Приготвили съответната сума, вие я давате или на кондуктора, или на шофьора. Разбира се не очаквате да ви бъде издаден билет, тъй като вие напускате автобуса...

Трета стъпка няма. Накрая шофьорът и кондукторът си поделят "заработеното".

Ще ми се това да го прочете техният работодател и да видим дали след прочетеното те отново ще са по местата си - единият зад волана, а другият - на първата седалка до вратата, в очакване на следващите жертви...

Photo collection 1

Простички неща, но истина...

Скоро попаднах на тези думи, които ме накараха да се замисля. А щом нещо те накара да си поставиш въпроси след като си го прочел, значи е имало ефект. Прочетете го и вие - ще ви хареса.

Someone will always be prettier.
Someone will always be smarter.
Someone's house will be bigger.
Someone will drive a better car.
Someone's children will do better in school.
So let it go, and love you and your circumstances.
Think about it.
The prettiest woman in the world can have hell in her heart.
And the most highly favored Woman on your job may be unable to have children. And the richest woman you know, she's got the car, the house, the clothes....might be lonely.
And the Word says if "I have not Love, I am nothing."
So, again, love you. Love who you are.
Look in the mirror in the morning and smile and say "I am too blessed to be stressed and too anointed to be disappointed!"
"Winners make things happen. Losers let things happen."
Be blessed and pass this on to encourage someone else.
"To the world you might be one person, but to one person you just might be the world".

Bulgaria In the Bottom of Europe Pay List

A yawning pay gap exists between rich and poor countries in Europe, Irish Finfacts reports citing report published this month by the Federation of European Employers (FedEE).

According to the Pay in Europe 2006 report, the top ten countries and territories in the European pay league are: Denmark, Norway, Switzerland, Liechtenstein, Luxembourg, Germany, Guernsey (Channel Islands), Isle of Man, The Netherlands and Finland.Bulgaria is in the bottom of the list ranked 46th. Albania is 44th, followed by Ukraine. Belarus and Moldova come after Bulgaria.

Finfacts cites data saying that the minimal wage in Bulgaria is BGN 160 (EUR 81.80), whereas in neighbouring Romania it is EUR 97.07.

In Europe, statutory minimum wage rates range from just EUR 23 a month in the Russian Federation to EUR 1,503 a month in Luxembourg.

Regierung nimmt Kampf mit der Mafia auf

Bulgarien auf dem Weg in die EU

Bulgariens Regierung steht unter erheblichen Druck. In zwei Jahren könnte das Land der EU beitreten, wenn da nicht die hohe Korruptionsrate und die organisierte Kriminalität wären. Die Mafia schmuggelt, dealt und mordet bislang ohne nennenswerte Konsequenzen. Das soll sich jetzt ändern.

Scharfe Kontrollen an den bulgarischen Grenzen und auch in der Innenstadt von Sofia: Seit einigen Tagen hat es die bulgarische Polizei vor allem auf schwere Geländewagen mit verdunkelten Scheiben abgesehen. Solche Fahrzeuge waren jahrelang selten kontrolliert worden, obwohl jeder Bulgare weiß, wer sie besonders gerne fährt: Organisierte Kriminelle.

Die mächtige bulgarische Mafia verdient Milliarden mit dem Schmuggel von Drogen, mit dem Fälschen von Geld sowie mit anderen, teils sogar legalen Geschäften. Abrechnungen zwischen verschiedenen Mafia-Gruppen sind häufig. Schießereien finden auch tagsüber und auf belebten Straßen statt. Offizielle Statistiken gibt es darüber nicht. Nach glaubwürdigen Schätzungen sollen in den vergangenen fünf Jahren bei solchen Abrechungen 120 Menschen ihr Leben verloren haben. Keiner dieser Morde ist bisher aufgeklärt worden.

Premieminister im Kampf gegen die Mafia

Der neue bulgarische Premierminister Sergej Stanischew will das nun ändern, freiwillig oder gezwungenermaßen, denn seine Regierung steht unter erheblichem Druck der Europäischen Union: "Wir werden nicht mehr dulden, dass organisierte Kriminelle straffrei ausgehen. Das wäre gefährlich für Bulgarien und die EU-Mitgliedschaft", sagt Stanischew. "Diese Regierung hat den politischen Willen damit Schluss zu machen. Seit Jahren gefährdet das organisierte Verbrechen den bulgarischen Staat."

Stanischew weiß, was auf dem Spiel steht. Schon 2007 könnte Bulgarien der Europäischen Union beitreten. Brüssel kann die Aufnahme des Balkanlands allerdings um ein Jahr hinauszögern. Es sei denn, Bulgarien macht noch kräftige Fortschritte. Neben der Korruption steht der Kampf gegen die Organisierte Kriminalität ganz oben auf der roten Liste der EU.

Wirtschaftsberater des Präsidenten erschossen

Durch einen spektakulären Mord im Ende des vergangenen Jahres ist aber deutlich geworden, dass die bulgarische Mafia keinesfalls stillhalten will. Einen Tag nachdem die Europäische Kommission ihren Bericht über die Fortschritte und Defizite Bulgariens auf dem Weg in die EU veröffentlicht hatte, wurde der bekannte Geschäftsmann Emil Kyulev erschossen. Der zweitreichste Bulgare war in seinem Wagen ohne Leibwächter unterwegs, er starb im dichten Verkehr, auf einem der großen Boulevards. Kyulev gehörte die wichtigste bulgarische Versicherungsgruppe und eine der größten Banken - sein Vermögen wird auf eine halbe Milliarde Euro geschätzt.

Zudem war Kyulew aber der wichtigste Wirtschaftsberater des bulgarischen Präsidenten Georgi Parwanov. Für den ex-Generalstaatsanwalt Nikola Filtschew steht deshalb fest, dass dieses Verbrechen aus dem gängigen Muster fällt: "Es ist offensichtlich: Dieser Mord kann nicht mit den bisher gängigen Motiven erklärt werden. Es geht hier nicht um Drogenmärkte, sondern um die Aufteilung von Schmuggelkanälen. Ich denke, dass dieser Mord zudem politische Hintergründe aufweist."

Kriegserklärung der Mafia an die Regierung

Politiker und bulgarische Medien sehen in dem Verbrechen eine Kriegserklärung der Mafia an die Regierung und den Präsidenten. Eine Warnung davor, die Organisierte Kriminalität konsequent zu bekämpfen, bloß weil die EU das fordert. Auf einen Krieg der Worte will sich der bulgarische Premierminister Stanischew vorerst nicht einlassen. Er hat jedoch sehr deutlich gemacht, dass sich seine Regierung von der Mafia nicht in die Knie zwingen lässt: "Ich bin da kein Freund großer Worte. Man erklärt dem Verbrechen den Krieg und anschließend dann einen Waffenstillstand. Diesmal aber wird nicht um eine billige Kampagne gehen."

Mit der Staatsmacht gegen kriminelle Banden

Einsatzkommandos heben seit einigen Tagen die Verstecke krimineller Banden aus, bei Verkehrskontrollen wurden Fahrzeuge beschlagnahmt. Die bulgarische Polizei soll bis jetzt 150 Verdächtige festgenommen haben. Fahnder versuchen herauszufinden, mit wem der Ermordete in Verbindung stand, wer an seinem Tod interessiert war.

Die Ermittlungen dürften äußerst schwierig werden, denn Kyulew verfügte über viele Kontakte zu Angehörigen der früheren Nomenklatura. Viele Kenner Bulgariens glauben, dass die früheren Kommunisten in der Wirtschaft immer noch wichtige Hebel in der Hand haben.

Baustelle Bulgarien: Der Immobilienmarkt boomt

Bulgarien sieht in den letzten Jahren wie eine große Baustelle aus. Die Tourismus-Industrie entdeckt das Land mit Skiregionen und Schwarzmeer-Küste für Besserverdiener. Der erwartete EU-Beitritt heizt die Preise zusätzlich an.

Bulgarien sieht seit Jahren wie eine große Baustelle aus. Gebaut wird nicht nur in der Hauptstadt Sofia, in den Industriegebieten und an der Schwarzmeerküste. Auch in den Skiorten im Süden schießen kleine und große Hotels und Ferienhäuser aus dem Boden. Allein im vergangenen Jahr öffneten in dem Balkanland zwei Kempinski-Hotels in Slatni Pjasazi am Schwarzen Meer und im Skiort Bansko ihre Türen. "Innerhalb von fünf Jahren hat sich in Bulgarien mehr getan als in anderen Ländern in 15 Jahren", sagt Dorte Andersen, Marketing-Direktorin für Bulgarien beim internationalen Maklerunternehmen Colliers.


Preise nur noch in Euro

Vor diesem Hintergrund erlebte der bulgarische Immobilienmarkt 2005 einen Boom. Mit rund 250.000 Verkäufen wurde nach Branchenangaben ein Rekordumsatz von mehr als vier Milliarden Euro erreicht. Für dieses Jahr werden sogar sechs Milliarden Euro Umsatz erwartet. Mit Blick auf den für 2007 angestrebten EU-Beitritt werden in Bulgarien alle Immobilienpreise bereits nur in Euro angegeben. Die immer näher rückende Mitgliedschaft des Balkanlandes in der Europäischen Union hatte die Preise in die Höhe getrieben. Von 2003 auf 2004 war eine Verteuerung um bis zu 80 Prozent verzeichnet worden. Im vergangenen Jahr beschränkte sich der Preisanstieg auf durchschnittlich 36 Prozent.

Trotzdem gilt die Anlage in Immobilien in Bulgarien als sehr attraktiv. Deswegen kaufen immer mehr Briten, aber auch Iren, Deutsche und Skandinavier ein Haus oder eine Zweitwohnung in Bulgarien. Rentner aus Japan haben sich bereits in Häuser mit Gärten in Schipka am Fuße des Balkan-Gebirges angesiedelt, um dort in einer malerischen Landschaft unweit von antiken Thraken-Tempeln ihren Lebensabend zu verbringen.


Riesige Auswahl

Die Bulgaren sehen mit gemischten Gefühlen zu, wie immer mehr Ausländer Zweitwohnungen in dem Balkanalnd erwerben. Viele befürchten, dies würde zu einem weiteren Preisschub führen. Andere hoffen, die ausländischen Neuansiedler würden die Wirtschaft ihrer Region beleben. Die Gemeinde Sredez bei Burgas am Schwarzen Meer hat laut Medienberichten mit einem Entwicklungsplan Ausländer eingeladen, sich dort niederzulassen, um die Abwanderung aus dem Gebiet auszugleichen. Der Bürgermeister habe günstige Preisangebote gemacht. Er wolle auch ein Grundstück zum Bau einer ganzen Feriensiedlung bereitstellen, "damit die Ausländer ihr Geld dort ausgeben".

Die Auswahl der in Bulgarien angebotenen Immobilien ist sehr groß: Von Hotels und Wohnsiedlungen in den Ferienorten, Luxuswohnungen in vornehmen Stadtvierteln von Sofia, im südlichen Plowdiw und an der Schwarzmeerküste über Prestigewohnungen und Villen in Altbau bis zu Massenwohnungen aus der kommunistischen Zeit. Obwohl für viele Bulgaren sogar die Anschaffung der letzteren unerschwinglich ist, sind die Preise für Ausländer äußerst verlockend. So könne man für den Preis einer guten Wohnung in der Innenstadt von München in Sofia vier bequeme Wohnungen am zentral gelegenen Doktorpark kaufen.


Neu: Geschlossene Wohnsiedlungen

Ganz neu im Angebot sind geschlossene Wohnsiedlungen in und um Sofia mit eigener Infrastruktur, Bewachung, Einkaufs- und Sportmöglichkeiten, Cafés und Restaurants. Dazu gehört auch die Siedlung "Gärten von Sofia" am Fuße des Witoscha-Gebirges, wo alle Wohnungen bereits vor Baubeginn auch an viele Ausländer verkauft wurden.

Невероятни световни истории: Част 1

1. Парфюм от кравешка тор
Японска изледователка е разработила нов метод за обработка на кравешка тор, при който изключително евтино се получава миризма, подобна на ванилия.

2.Затвор в търговски център
Елитният търговски център “Selfridges” преговаря в момента с полицията за “откриването” на затворнически клетки в главния филиал на Оксфорд Стрийт в Лондон. Според прессекретариата на полицейските власти, основната цел наклетките ще бъде да приютяват за кратко дребните джебчии.
3. Съдия сам се осъди
Съдия от Саудитска Арабия се осъди сам след като размаза гълъб. Той пътувал през свещения град Мека, когато гълъбът се ударил в колата му и умрял. Тъй като в Мека убийството на животни е престъпление, съдията сам се обвинил в нарушение на закона. Присъдата му звучи така: “Трябва да жертва една овца и да раздаде месото й на бедните.”

4. Знак за забрана на тревата е хит на холандския пазар
Не само пушенето на трева е атракция за много туристи в Амстердам. Отскоро хит е и забраната му. Един от знаците, забраняващ канабиса, беше многократно краден от неизвестни извършители, най-вероятно туристи, смятат служителите на реда. Тъкмо заради това местната власт взе решение да изработи такива табели и да ги продава по 90 евро бройката. Така един знак, забраняващ пушенето на трева, се превърна в най-купуваната стока в Амстердам.

5. Трагичен полет към външен клозет
Този нещастен случай звучи невероятно, но е факт. Така малък самолет в Найроби малко след излитането си се забива във тоалетна и избухва в пламъци. При инцидента загиват пилотът и неговият единствен пътник.

Bulgaria still has a chance to join the EU 2007

Bulgaria still has a chance to meet the requirements for joining the EU in 2007, but it must quickly deal with delays in honouring its commitments in the areas of agriculture and justice and home affairs, warned the Open Society Institute.

Bulgaria is making very slow progress in meeting the EU membership criteria in the critical areas of agriculture and justice and home affairs, the Open Society Institute (OSI) in Sofia warned in an interim report on 29 January.

The paper, whose final version is due at the end of March, focuses on five areas outlined by the European Commission (EC) as being of "serious concern". Delays in the fulfilment of commitments in the fields of company law, services, regional policy, agriculture and justice and home affairs require "immediate and decisive action," the EC said in its latest monitoring report on Bulgaria, issued in October.

A new EC report on Bulgaria's preparedness for EU membership is due in May, when the bloc's executive arm will also recommend whether the country should join the Union on 1 January 2007, as planned, or should have its entry delayed by one year.

The OSI's assessment of progress Bulgaria has made in implementing the required measures is based on a four-level scale -- "implemented", "rather implemented", "rather unimplemented" and "unimplemented".

The experts' general conclusion is that, as of 16 January, 34 per cent of all commitments in the five critical areas have been implemented on time. Another 38 per cent of the required measures have been "rather implemented", meaning that progress towards fulfilling the commitment has been made, but the deadline has not been met.

Twenty-six per cent of the requirements in all five areas fall in the "rather unimplemented" category, signifying that some action has taken place, but there are serious delays. There are no measures on which Bulgaria has failed to take any action, according to the report.

However, in the two critical areas -- agriculture and justice and home affairs -- 41 per cent of the commitments Bulgaria has made are rather unimplemented, the OSI said.

The main obstacle in the justice and home affairs area is the lack of co-ordination among the 13 agencies operating in this field, the report said. Another major problem concerns the adoption of necessary legislation, which is passed quickly and within the envisioned deadlines, but is of poor quality.

"Most of the legal acts are adopted on time, but with a clear realisation that they will need to be amended," said OSI analyst Martin Gramatikov.

Bulgaria still has a chance to meet its commitments by the time of its scheduled entry into the EU but a serious effort is required, OSI Executive Director Georgi Stoychev said.
In the area of agriculture, 59 per cent of the required measures are assessed as having been "implemented" or "rather implemented". Although 41 per cent remain "rather unimplemented", the OSI experts are optimistic about the capacity to fulfil commitments in this area.

Bulgaria has made the most progress in implementing actions related to the protection of intellectual and industrial property rights -- that is, in the area of company law, where 66 per cent of the required measures are assessed as "implemented" and 34 per cent as "rather implemented". In the regional policy field, 93 per cent of the measures are "implemented" or "rather implemented".